frei nach dem Märchen der Gebrüder Grimm / GASTSPIEL Theaters Hammerschmiede
Für Kinder ab 5 Jahre
Der Froschkönig wurde nach dem Wurf an die Wand zum Prinzen und heiratete die wunderschöne Prinzessin und dann… ja die beiden gingen auf sein Schloss begleitet vom eisernen Heinrich, dem treuen Diener und dann… na, dann wurde er vermutlich wieder König und seine wunderschöne Königin hat sicher wunderbar königliche Kinder bekommen, die irgendwann alt genug waren, Fragen zu stellen…
Textbearbeitung und Lieder: Angela von Gündell
Schauspiel: Sabine Niethammer
Musik auf dem Cello: Angela von Gündell
PRESSESTIMMEN
„Praktisch aus dem Handgelenk zaubern Sabine Niethammer und Angela von Gündell im Theater Hammerschmiede aus einem Frosch einen Prinzen, spielen mit Sichtbarem und Unsichtbarem…
Das in Geschichten alles möglich ist, davon berichtet ein Lied… Es geht um Vertrauen und Nähe und Unverbrüchlichkeit… Auf Knalleffekte kann die Aufführung verzichten. Sabine Niethammer sitzt meist am Tisch und erzählt. Angela von Gündell sitzt auf einem Stuhl und spielt wunderbar Cello… Kindertheater ist Mitmachtheater… Kinder brauchen Märchen und Märchen brauchen
auch Kinder, dass sie so schön erzählt werden können.“ Schwäbisches Tagblatt, 25.09.2012
„Geschichten machen alles möglich“ sangen Sabine Niethammer und Angela von Gündell und stimmten damit die Kinder im voll besetzten Klostersaal auf das Märchen vom Froschkönig ein… Mit einfachsten Requisiten, wie einer aus Servietten selbst gefalteten Puppe, regten die beiden Schauspielerinnen des Rottenburger Theaters „Hammerschmiede“ die Phantasie und den Drang zum Nachspielen an… Umrahmt vom meisterhaften Cellospiel Angela von Gündells erzählt Sabine Niethammer das Märchen so dramatisch, dass ihr Schmerzensschrei über den Verlust des goldenen Balls ein unerwartetes Echo fand, als eine kleine Zuschauerin in herzzerreißendes Weinen ausbrach, aber durch den spannenden Verlauf des Spiels bald wieder getröstet werden konnte. Die schmatzenden Essgeräusche des Frosches erregten die verständnisvolle Heiterkeit der Kinder und die Bitten um Unterstützung bei der rasanten Fahrt der Kutsche erfüllten sie spontan und
leidenschaftlich.“ Schwarzwälder Bote, 27.01.2015