Lukas Michael Maria Spinka (*1993 in Wien) begann sich bereits frühen Jahren für Theater und Schauspiel zu interessieren. Erste professionelle Erfahrungen sammelte er 2014 an der Wiener Volksoper bevor er Ende desselben Jahres nach Salzburg zog und dort bis 2016 in mehreren Produktionen des Schauspielhaus Salzburg zu sehen war. 2015 debütierte Spinka überdies als Ludwig Wittgenstein im Stück „Wittgenstein – Selbstmord ist immer eine Schweinerei“ (Regie: Christa Hassfurther) bei den Salzburger Festspielen.

Der junge Mime, der nebenbei selbst Texte schreibt und diese in performativen Lesungen, mit Titeln wie „Spinka liest Spinka“ oder „Komm nackt und bring Bier mit“, zur Verlesung bringt, studiert seit 2017 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste.

Zuletzt war er in „Aufzeichnungen aus dem Kellerloch“ von Fjodor Dostojewski (Regie: Max Woelky) im Theater Neumarkt/Chorgasse in Zürich zu sehen.