Sophie EglinSchauspielerin
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Sophie Eglin, geboren und aufgewachsen in Basel, wirkte seit 2015 in diversen Theaterprojekten, mehreren Jugendclubs und Produktionen noch während der Schulzeit mit. Unter anderem spielte sie am Theater Basel die Marie in «Der Fremde» von Patrick Gusset, am Luzerner Theater das Jugendstück «No Future Forever» unter der Regie von Marco Štorman, bei Texte und Töne die Freilichtproduktion «Die Burgunderprinzessin» in Sissach unter der Regie von Kaspar Geiger. Daneben hospitierte und assistierte Sophie ausserdem bei mehreren Produktionen am Theater Basel, unter anderem bei Nora Schlocker, Dani Levy, Sebastian Schug und Daniela Kranz.
Darauf folgte 2019 die Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste bis 2022/23. Im Studium wirkte Sophie in vielen Hochschulproduktionen mit, wie auch an Filmprojekten. Sie gründete mit ihrer Schwester das Kollektiv Sis&Sis Theaterproduktionen und damit gaben sie im Januar 2023 ihr Debüt mit dem Monodrama «LOST». Im Frühling 2023 war Sophie bei dem Kollektiv OH!Darling in der Performance / Stückentwicklung «VERTIGO. Projekt für Antigravitation» in der roten Fabrik Zürich beteiligt und als Performerin auf der Bühne zu sehen.
Im Sommer 2023 und in der Wiederaufnahme 2024 spielte sie bei Texte und Töne in Sissach die weibliche Hauptrolle in der Freilichtproduktion «Geld und Geist» nach Jeremias Gotthelf, unter der Regie von Kaspar Geiger.
Sophie Eglin lebt in Zürich und arbeitet dort und in Basel.